8. Mai. 2015, 08:08 Uhr
Die nächsten grossen Bauvorhaben beim Bahnhof und im Neuwiesenquartier sind aufgegleist
Das Departement Bau der Stadt Winterthur und die SBB haben zu einer gemeinsamen Informationsver ...
Das Departement Bau der Stadt Winterthur und die SBB haben zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung zu den verschiedenen Bauvorhaben im Bereich Rudolfstrasse, Neuwiesenquartier und Bahnhof eingeladen. Das Interesse der Grundeigentümer/innen sowie der Anwohnenden war gross. Fragen betrafen vor allem die Neugestaltung der künftigen Rudolfstrasse, die geplante Personen- und Velounterführung Nord und die zu erwartenden Immissionen während der mehrjährigen Bauphase.
Zurzeit ist das Gebiet Rudolfstrasse von zwei grossen Baustellen geprägt: Einerseits durch die laufenden Arbeiten der zweiten Etappe Gleisquerung bei der Zürcherstrasse, andererseits durch die Bauarbeiten der Parkhaus AG für die neue Zu- und Abfahrtsrampe des Parkdecks auf der Seite der Wülflingerstrasse. An einer gemeinsamen Veranstaltung haben das Departement Bau der Stadt Winterthur und die SBB Anwohnende und andere direkt Betroffene über die kommenden Bauvorhaben informiert. Durch die geplanten Bauprojekte der Stadt Winterthur und der SBB sollen die Rudolfstrasse und das Neuwiesenquartier aufgewertet werden und gleichzeitig eine optimale Verbindung zwischen den verschiedenen Stadträumen sowohl für Passagiere, Fussgänger und Velofahrende geschaffen werden. Neben den baulichen Massnahmen an der Rudolfstrasse wird die zunehmend frequentierte Personenunterführung Nord grosszügig ausgebaut und mit einer parallel geführten Veloquerung ergänzt.
Mit der auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2018 geplanten Erweiterung des Zugsangebots in Winterthur wird auch das Passagieraufkommen am Bahnhof Winterthur stark zunehmen. Aus diesem Grund planen die SBB in Zusammenarbeit mit der Stadt Winterthur den Ausbau der Personenunterführung Nord. Diese wird sowohl als stufenfreier Zugang zu den Perrons als auch als innerstädtische Quartierverbindung dienen. Dazu verbreitert die SBB die Personenunterführung von heute 4,5 Meter auf 17,5 Meter, gestaltet sie neu und ermöglicht neue Ladenflächen.
Im Bereich der Gleisunterquerung wird die Unterführung mit der von der Stadt Winterthur geplanten Veloquerung von der Rudolfstrasse in die Turnerstrasse kombiniert. Dies schafft eine belebte und sichere Zone für alle Benutzer/innen der Unterführung. Die Kosten für die Personenunterführung Nord und die Veloquerung betragen rund 85 Millionen Franken. Das Projekt ist seit 13. April 2015 öffentlich aufgelegt. Die Realisierung ist im Zeitraum von 2016 bis 2020 vorgesehen.
Informiert wurden die Anwesenden auch über die geplante Neugestaltung und Aufwertung der Rudolfstrasse sowie über die neuen unterirdischen Veloabstellplätze. Oberirdisch werden in etwa wieder so viele Veloparkplätze erstellt wie vor dem Umbau.
Die verschiedenen Bauvorhaben der Stadt und der SBB werden etappiert und zeitlich aufeinander abgestimmt realisiert. Die Personenunterführung Nord wird während der gesamten Umbauphase begehbar bleiben. Insgesamt ist mit einer Bauzeit von rund sechs Jahren zu rechnen. Damit die Sicherheit des Schienenverkehrs und der einzelnen Baustellen jederzeit gewährleistet werden kann, werden einige Arbeiten der SBB nachts durchgeführt werden müssen. Bauvorsteher Josef Lisibach hat den Wunsch der Anwohnenden nach genaueren Informationen über die jeweiligen Bauphasen und den damit einhergehenden Immissionen aufgenommen. Das Tiefbauamt plant, in Zusammenarbeit mit den SBB, regelmässige Bauinformationen in elektronischer und schriftlicher Form zu kommunizieren.
Zurzeit ist das Gebiet Rudolfstrasse von zwei grossen Baustellen geprägt: Einerseits durch die laufenden Arbeiten der zweiten Etappe Gleisquerung bei der Zürcherstrasse, andererseits durch die Bauarbeiten der Parkhaus AG für die neue Zu- und Abfahrtsrampe des Parkdecks auf der Seite der Wülflingerstrasse. An einer gemeinsamen Veranstaltung haben das Departement Bau der Stadt Winterthur und die SBB Anwohnende und andere direkt Betroffene über die kommenden Bauvorhaben informiert. Durch die geplanten Bauprojekte der Stadt Winterthur und der SBB sollen die Rudolfstrasse und das Neuwiesenquartier aufgewertet werden und gleichzeitig eine optimale Verbindung zwischen den verschiedenen Stadträumen sowohl für Passagiere, Fussgänger und Velofahrende geschaffen werden. Neben den baulichen Massnahmen an der Rudolfstrasse wird die zunehmend frequentierte Personenunterführung Nord grosszügig ausgebaut und mit einer parallel geführten Veloquerung ergänzt.
Mit der auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2018 geplanten Erweiterung des Zugsangebots in Winterthur wird auch das Passagieraufkommen am Bahnhof Winterthur stark zunehmen. Aus diesem Grund planen die SBB in Zusammenarbeit mit der Stadt Winterthur den Ausbau der Personenunterführung Nord. Diese wird sowohl als stufenfreier Zugang zu den Perrons als auch als innerstädtische Quartierverbindung dienen. Dazu verbreitert die SBB die Personenunterführung von heute 4,5 Meter auf 17,5 Meter, gestaltet sie neu und ermöglicht neue Ladenflächen.
Im Bereich der Gleisunterquerung wird die Unterführung mit der von der Stadt Winterthur geplanten Veloquerung von der Rudolfstrasse in die Turnerstrasse kombiniert. Dies schafft eine belebte und sichere Zone für alle Benutzer/innen der Unterführung. Die Kosten für die Personenunterführung Nord und die Veloquerung betragen rund 85 Millionen Franken. Das Projekt ist seit 13. April 2015 öffentlich aufgelegt. Die Realisierung ist im Zeitraum von 2016 bis 2020 vorgesehen.
Informiert wurden die Anwesenden auch über die geplante Neugestaltung und Aufwertung der Rudolfstrasse sowie über die neuen unterirdischen Veloabstellplätze. Oberirdisch werden in etwa wieder so viele Veloparkplätze erstellt wie vor dem Umbau.
Die verschiedenen Bauvorhaben der Stadt und der SBB werden etappiert und zeitlich aufeinander abgestimmt realisiert. Die Personenunterführung Nord wird während der gesamten Umbauphase begehbar bleiben. Insgesamt ist mit einer Bauzeit von rund sechs Jahren zu rechnen. Damit die Sicherheit des Schienenverkehrs und der einzelnen Baustellen jederzeit gewährleistet werden kann, werden einige Arbeiten der SBB nachts durchgeführt werden müssen. Bauvorsteher Josef Lisibach hat den Wunsch der Anwohnenden nach genaueren Informationen über die jeweiligen Bauphasen und den damit einhergehenden Immissionen aufgenommen. Das Tiefbauamt plant, in Zusammenarbeit mit den SBB, regelmässige Bauinformationen in elektronischer und schriftlicher Form zu kommunizieren.