08. November 2013
Novemberbrief 2014
Der Stadtrat hat den Nachtrag zum Voranschlag 2014, den sogenannten Novemberbrief, zuhanden des ...
Der Stadtrat hat den Nachtrag zum Voranschlag 2014, den sogenannten Novemberbrief, zuhanden des Grossen Gemeinderates verabschiedet. In der Laufenden Rechnung ergibt sich neu ein Aufwandüberschuss von 1,3 Millionen Franken anstelle des im ordentlichen Budgetantrag vorgesehenen Ertragsüberschusses von 1,1 Millionen Franken.
Die beantragte Sonderzahlung des Kantons in der Höhe von 3 Millionen Franken wurde vom Regierungsrat nur teilweise genehmigt. Daraus resultiert eine Verschlechterung gegenüber dem Budgetantrag um 2,8 Millionen Franken.
Die übrigen Veränderungen ergeben gesamthaft eine Entlastung des Voranschlags um knapp 0,4 Millionen Franken:
- Ergebnisverbessernd wirken sich tiefere städtische Beiträge an externe Alters- und Pflegeheime aufgrund neuer kantonaler Vorgaben, zusätzliche Buchgewinne aus dem Verkauf von Liegenschaften sowie höhere Ablieferungen der städtischen Betriebe aus.
- Negative Budgetkorrekturen fallen insbesondere bei den Alterszentren, bei den auswärtigen Tagessonderschulen und bei den Sonderschulheimen an.
Das Investitionsprogramm des Allgemeinen Verwaltungsvermögens erhöht sich um rund 2,5 Millionen auf neu 101,7 Millionen Franken, dasjenige des Verwaltungsvermögens der städtischen Betriebe um 0,8 Millionen auf 127,2 Millionen Franken.Der Stellenplan bleibt gegenüber dem Budgetantrag unverändert.
Die beantragte Sonderzahlung des Kantons in der Höhe von 3 Millionen Franken wurde vom Regierungsrat nur teilweise genehmigt. Daraus resultiert eine Verschlechterung gegenüber dem Budgetantrag um 2,8 Millionen Franken.
Die übrigen Veränderungen ergeben gesamthaft eine Entlastung des Voranschlags um knapp 0,4 Millionen Franken:
- Ergebnisverbessernd wirken sich tiefere städtische Beiträge an externe Alters- und Pflegeheime aufgrund neuer kantonaler Vorgaben, zusätzliche Buchgewinne aus dem Verkauf von Liegenschaften sowie höhere Ablieferungen der städtischen Betriebe aus.
- Negative Budgetkorrekturen fallen insbesondere bei den Alterszentren, bei den auswärtigen Tagessonderschulen und bei den Sonderschulheimen an.
Das Investitionsprogramm des Allgemeinen Verwaltungsvermögens erhöht sich um rund 2,5 Millionen auf neu 101,7 Millionen Franken, dasjenige des Verwaltungsvermögens der städtischen Betriebe um 0,8 Millionen auf 127,2 Millionen Franken.Der Stellenplan bleibt gegenüber dem Budgetantrag unverändert.