8. Nov. 2016, 12:10 Uhr
Erfolgreiches 11. Winterthurer Bauseminar durchgeführt
Bereits zum elften Mal hat das Departement Bau, unter der Federführung des Baupolizeiamtes, das ...
Bereits zum elften Mal hat das Departement Bau, unter der Federführung des Baupolizeiamtes, das Winterthurer Bauseminar durchgeführt. Die Tagung nimmt sich aktuellen Fragen aus der Planungs- und Baupraxis sowie der Baugesetzgebung an. Über 140 Personen, vorwiegend Architektinnen und Architekten, Bauingenieurinnen und –ingenieure, Bauherrschaften und Fachleute aus öffentlichen Verwaltungen, nahmen am Seminar teil, das dieses Jahr erstmals im Superblock durchgeführt wurde.
Das diesjährige Bauseminar bot eine breite Auswahl an Themen an. Die Teilnehmenden konnten aus insgesamt sieben verschiedenen Workshops wählen und ihr Tagesprogramm dadurch individuell zusammenstellen. Die Workshops standen unter Titeln wie «Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft und der Denkmalpflege – Widerspruch oder Konsens?» oder «Hochwertige Freiräume – Antworten auf Verdichtung in Winterthur». Aber auch die Qualitätssicherung im Brandschutz und Mobilitätslösungen im urbanen Raum waren Thema, genauso wie die Frage, was es heisst, für die öffentliche Hand und damit für die Bevölkerung zu bauen und wohin sich die gebaute Stadt schlussendlich entwickeln soll. Alle angebotenen Themen fanden grosses Interesse. Die Tagung startete mit thematischen Inputreferaten von Stadtbaumeister Michael Hauser und der Leiterin Baupolizei, Lena Ruoss sowie mit einem Gastreferat von Donato Scognamiglio, Professor am Institut für Finanzmanagement an der Universität Bern, der einen ernsthaften und sowie humorvollen Blick auf den Umbruch im Immobilienmarkt warf.
Zum ersten Mal wurde das Winterthurer Bauseminar im Superblock durchgeführt, dem neuen Standort der Stadtverwaltung auf dem ehemaligen Sulzerareal. Neben den Workshops wurden auch Führungen durch den Superblockkomplex angeboten mit Fokus Architektur oder Kunst, was von den Teilnehmenden rege genutzt wurde.
Das Winterthurer Bauseminar wird alle zwei bis drei Jahre durchgeführt und will einerseits aktuell informieren und weiterbilden und anderseits den Austausch zwischen den verschiedenen Beteiligten im Planungs- und Bauprozess fördern und unterstützen. Für die Tagung wird eine Anmeldegebühr erhoben, so dass das Bauseminar kostendeckend durchgeführt werden kann.
Das diesjährige Bauseminar bot eine breite Auswahl an Themen an. Die Teilnehmenden konnten aus insgesamt sieben verschiedenen Workshops wählen und ihr Tagesprogramm dadurch individuell zusammenstellen. Die Workshops standen unter Titeln wie «Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft und der Denkmalpflege – Widerspruch oder Konsens?» oder «Hochwertige Freiräume – Antworten auf Verdichtung in Winterthur». Aber auch die Qualitätssicherung im Brandschutz und Mobilitätslösungen im urbanen Raum waren Thema, genauso wie die Frage, was es heisst, für die öffentliche Hand und damit für die Bevölkerung zu bauen und wohin sich die gebaute Stadt schlussendlich entwickeln soll. Alle angebotenen Themen fanden grosses Interesse. Die Tagung startete mit thematischen Inputreferaten von Stadtbaumeister Michael Hauser und der Leiterin Baupolizei, Lena Ruoss sowie mit einem Gastreferat von Donato Scognamiglio, Professor am Institut für Finanzmanagement an der Universität Bern, der einen ernsthaften und sowie humorvollen Blick auf den Umbruch im Immobilienmarkt warf.
Zum ersten Mal wurde das Winterthurer Bauseminar im Superblock durchgeführt, dem neuen Standort der Stadtverwaltung auf dem ehemaligen Sulzerareal. Neben den Workshops wurden auch Führungen durch den Superblockkomplex angeboten mit Fokus Architektur oder Kunst, was von den Teilnehmenden rege genutzt wurde.
Das Winterthurer Bauseminar wird alle zwei bis drei Jahre durchgeführt und will einerseits aktuell informieren und weiterbilden und anderseits den Austausch zwischen den verschiedenen Beteiligten im Planungs- und Bauprozess fördern und unterstützen. Für die Tagung wird eine Anmeldegebühr erhoben, so dass das Bauseminar kostendeckend durchgeführt werden kann.