13. Aug. 2024, 08:15 Uhr
medienmitteilung, stadtgruen
Pilzsaison ist eröffnet – Stadt organisiert Pilzkontrolle
Mit dem Beginn der Pilzsaison bietet die amtliche Pilzkontrolle ihre Dienste an. Sammelnde aus Winterthur und den Anschlussgemeinden können ihre Pilze zur Kontrolle ins Gewächshaus an der Hochwachtstrasse 25 vorbeibringen.
Wer unsicher ist, ob alle gesammelten Pilze auch essbar und geniessbar sind, kann diese bei der Pilzkontrollstelle in Winterthur überprüfen lassen. Eine Kontrolle ist für Pilzsammler:innen aus der Stadt Winterthur und den Gemeinden Altikon, Brütten, Dägerlen, Dättlikon, Dinhard, Neftenbach, Pfungen, Rickenbach, Seuzach und Wiesendangen kostenlos. Für Auswärtige ist sie kostenpflichtig.
Vom 18. August bis 30. Oktober 2024 sind die Pilzkontrolleur:innen jeweils am Mittwoch und Sonntag von 16 bis 17 Uhr im Gewächshaus des Stadtgrün-Stützpunktes Büel an der Hochwachtstrasse 25 anwesend. Während der Schonzeit (kantonales Sammelverbot) vom 1. bis 10. Tag jedes Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen.
Für interessierte Pilzsuchende aus der Region Winterthur bietet der Pilzkontrolleur Ferdinand Uehli Exkursionen im Eschenberg an. Sie finden am 28. September, 13. Oktober, 16. Oktober und 26. Oktober statt. Die Exkursionen starten am Pilzkontrollstandort Büel und kosten 40 Franken pro Person. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen unter Tel. 078 620 08 25. Weitere Kurse und Exkursionen werden von verschiedenen Vereinen und Institutionen angeboten, wie beispielsweise dem Pilzverein Winterthur oder pilzkurse.ch.
Beim Sammeln der Pilze im Wald müssen die gängigen Verhaltensregeln eingehalten werden. Es gilt, Rücksicht zu nehmen auf andere Waldbesuchende, auf Pflanzen und auf Tiere, keine Spuren im Wald zu hinterlassen sowie mit Mass und nur nach vorgängiger Schulung Pilze zu sammeln. Da für Wildtiere eine Nachtruhe wichtig ist, sind die Pilzsuchenden aufgefordert, in der Dämmerung und nachts die Wege nicht zu verlassen und störendes Licht sowie Lärm zu vermeiden. Signalisationen, beispielsweise zu Forstarbeit, sowie behördliche Anweisungen müssen zur Sicherheit aller eingehalten werden.
Hier die wichtigsten Regeln und Tipps für Pilzsammler:innen:
- pro Person darf nur ein Kilo gesammelt werden
- nur bekannte Pilze sammeln
- Pilze beim Pflücken sorgfältig ausdrehen, Stiele nie abschneiden
- zum Sammeln einen luftdurchlässigen Korb verwenden
- Pilze vorsortiert und nach Arten getrennt bei der Kontrollstelle vorlegen
- in Naturschutzgebieten ist das Sammeln von Pilzen immer verboten
- Pilzschonzeit und Sammelverbot gilt jeweils vom 1. bis 10. Tag jedes Monats
- Pilze möglichst frisch und sofort zubereiten
Pilzkontrolle im Gewächshaus Büel
Die Pilzkontrolle wird an der Hochwachtstrasse 25 im Gewächshaus von Stadtgrün (Stützpunkt Büel) angeboten. Der Stützpunkt ist vom Eschenberg her einfach zu Fuss erreichbar. Mit dem Bus ist die Pilzkontrolle vom Hauptbahnhof mit den Linien 4 und 12 erreichbar (Haltestelle Breite, von dort in rund 350 Metern Gehdistanz). Zu Fuss vom Hauptbahnhof sind es rund 700 Meter Gehdistanz. Im Büel sind ausserdem genügend Parkplätze vorhanden. Mehr Informationen zum Pilze sammeln auf stadt.winterthur.ch/pilzkontrolle.
Wer unsicher ist, ob alle gesammelten Pilze auch essbar und geniessbar sind, kann diese bei der Pilzkontrollstelle in Winterthur überprüfen lassen. Eine Kontrolle ist für Pilzsammler:innen aus der Stadt Winterthur und den Gemeinden Altikon, Brütten, Dägerlen, Dättlikon, Dinhard, Neftenbach, Pfungen, Rickenbach, Seuzach und Wiesendangen kostenlos. Für Auswärtige ist sie kostenpflichtig.
Vom 18. August bis 30. Oktober 2024 sind die Pilzkontrolleur:innen jeweils am Mittwoch und Sonntag von 16 bis 17 Uhr im Gewächshaus des Stadtgrün-Stützpunktes Büel an der Hochwachtstrasse 25 anwesend. Während der Schonzeit (kantonales Sammelverbot) vom 1. bis 10. Tag jedes Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen.
Für interessierte Pilzsuchende aus der Region Winterthur bietet der Pilzkontrolleur Ferdinand Uehli Exkursionen im Eschenberg an. Sie finden am 28. September, 13. Oktober, 16. Oktober und 26. Oktober statt. Die Exkursionen starten am Pilzkontrollstandort Büel und kosten 40 Franken pro Person. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen unter Tel. 078 620 08 25. Weitere Kurse und Exkursionen werden von verschiedenen Vereinen und Institutionen angeboten, wie beispielsweise dem Pilzverein Winterthur oder pilzkurse.ch.
Beim Sammeln der Pilze im Wald müssen die gängigen Verhaltensregeln eingehalten werden. Es gilt, Rücksicht zu nehmen auf andere Waldbesuchende, auf Pflanzen und auf Tiere, keine Spuren im Wald zu hinterlassen sowie mit Mass und nur nach vorgängiger Schulung Pilze zu sammeln. Da für Wildtiere eine Nachtruhe wichtig ist, sind die Pilzsuchenden aufgefordert, in der Dämmerung und nachts die Wege nicht zu verlassen und störendes Licht sowie Lärm zu vermeiden. Signalisationen, beispielsweise zu Forstarbeit, sowie behördliche Anweisungen müssen zur Sicherheit aller eingehalten werden.
Hier die wichtigsten Regeln und Tipps für Pilzsammler:innen:
- pro Person darf nur ein Kilo gesammelt werden
- nur bekannte Pilze sammeln
- Pilze beim Pflücken sorgfältig ausdrehen, Stiele nie abschneiden
- zum Sammeln einen luftdurchlässigen Korb verwenden
- Pilze vorsortiert und nach Arten getrennt bei der Kontrollstelle vorlegen
- in Naturschutzgebieten ist das Sammeln von Pilzen immer verboten
- Pilzschonzeit und Sammelverbot gilt jeweils vom 1. bis 10. Tag jedes Monats
- Pilze möglichst frisch und sofort zubereiten
Pilzkontrolle im Gewächshaus Büel
Die Pilzkontrolle wird an der Hochwachtstrasse 25 im Gewächshaus von Stadtgrün (Stützpunkt Büel) angeboten. Der Stützpunkt ist vom Eschenberg her einfach zu Fuss erreichbar. Mit dem Bus ist die Pilzkontrolle vom Hauptbahnhof mit den Linien 4 und 12 erreichbar (Haltestelle Breite, von dort in rund 350 Metern Gehdistanz). Zu Fuss vom Hauptbahnhof sind es rund 700 Meter Gehdistanz. Im Büel sind ausserdem genügend Parkplätze vorhanden. Mehr Informationen zum Pilze sammeln auf stadt.winterthur.ch/pilzkontrolle.