26. November 2014
Kurzfilmpreis an Jan-Eric Mack
Der siebte Winterthurer Kurzfilmpreis geht an Jan-Eric Mack für seinen Film «Wandelzeit - Eine ...
Der siebte Winterthurer Kurzfilmpreis geht an Jan-Eric Mack für seinen Film «Wandelzeit - Eine Gletscherperformance». Der Preis ist mit 12 000 Franken dotiert.
Jan-Eric Mack dokumentiert mit seinem Film ein Kunstprojekt in den Schweizer Bergen. Mit seiner narrativen Vorgehensweise baut sich das Werk langsam auf und lässt viel Raum, um dem Zuschauer eine visuelle und kraftvolle Bergwelt zu öffnen.
Jan-Eric Mack wurde1983 in Trüllikon ZH, Schweiz geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Grafiker und studierte im Anschluss an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), wo er mit einem Bachelor of Arts in Film abschloss und bereits mehrere Kurzfilme drehte. Darunter: «Ronaldo», «Magnetfelder» , «Island» und «Alfonso». Mit «Alfonso» hat er am Festival del Film di Locarno den «Prix ‘Cinema é Gioventù‘ du meilleur court métrage suisse» gewonnen, mit «Island» den Spezialpreis an den Schweizer Jugendfilmtagen und mit «Magnetfelder» den Prix Taurus à l'innovation am Neuchâtel Fantastic Film Festival. Seit 2014 besucht er den Master-Studiengang in Spielfilmregie an der ZHdK. Jan-Eric Mack lebt und arbeitet in Winterthur.
Der Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur wurde Jan-Eric Mack anlässlich der Cadrage vom 25. November 2014 im Aura in Zürich überreicht. Ebenfalls verliehen wurden die Preise der kantonalen Zürcher Filmstiftung und die Filmpreise der Stadt Zürich.
Der Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur wird in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Internationalen Kurzfilmtage Winterthur vergeben. Die Jurierung hat im Rahmen der Ausschreibung für den Schweizer Wettbewerb der Internationalen Kurzfilmtage stattgefunden. Berücksichtigt worden sind Bewerbungen von Autorinnen und Autoren oder Produzentinnen und Produzenten im Kanton Zürich. Die Auswahlkommission bestand aus John Canciani, Christof Hächler, Christian Stark und Marisa Suppiger.
Jan-Eric Mack dokumentiert mit seinem Film ein Kunstprojekt in den Schweizer Bergen. Mit seiner narrativen Vorgehensweise baut sich das Werk langsam auf und lässt viel Raum, um dem Zuschauer eine visuelle und kraftvolle Bergwelt zu öffnen.
Jan-Eric Mack wurde1983 in Trüllikon ZH, Schweiz geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Grafiker und studierte im Anschluss an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), wo er mit einem Bachelor of Arts in Film abschloss und bereits mehrere Kurzfilme drehte. Darunter: «Ronaldo», «Magnetfelder» , «Island» und «Alfonso». Mit «Alfonso» hat er am Festival del Film di Locarno den «Prix ‘Cinema é Gioventù‘ du meilleur court métrage suisse» gewonnen, mit «Island» den Spezialpreis an den Schweizer Jugendfilmtagen und mit «Magnetfelder» den Prix Taurus à l'innovation am Neuchâtel Fantastic Film Festival. Seit 2014 besucht er den Master-Studiengang in Spielfilmregie an der ZHdK. Jan-Eric Mack lebt und arbeitet in Winterthur.
Der Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur wurde Jan-Eric Mack anlässlich der Cadrage vom 25. November 2014 im Aura in Zürich überreicht. Ebenfalls verliehen wurden die Preise der kantonalen Zürcher Filmstiftung und die Filmpreise der Stadt Zürich.
Der Kurzfilmpreis der Stadt Winterthur wird in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Internationalen Kurzfilmtage Winterthur vergeben. Die Jurierung hat im Rahmen der Ausschreibung für den Schweizer Wettbewerb der Internationalen Kurzfilmtage stattgefunden. Berücksichtigt worden sind Bewerbungen von Autorinnen und Autoren oder Produzentinnen und Produzenten im Kanton Zürich. Die Auswahlkommission bestand aus John Canciani, Christof Hächler, Christian Stark und Marisa Suppiger.