16. Mai. 2017, 13:22 Uhr
kultur, medienmitteilung
Das Theater Winterthur präsentiert den Spielplan für die Saison 2017/2018
Farbenfroh und fantasievoll beginnt die Saison mit der grossen Märchenoper «Hänsel und Gretel» am 22. September. Gemeinsam mit dem Theater Heidelberg wird Engelbert Humperdincks spektakuläre Märchenoper vom Musikkollegium Winterthur dargeboten, ein Opernerlebnis nach dem weltberühmten Märchen der Brüder Grimm, für die ganze Familie. Neben zahlreichen bewährten Partnerschaften mit renommierten Theatern wie dem Burgtheater Wien, dem Schauspielhaus Bochum und dem Opernhaus Zürich freut sich das Theater Winterthur auch auf die neue, spannende und vielversprechende Zusammenarbeit mit dem Berliner Ensemble, dem Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Staatsschauspiel Hannover sowie, nach langer Abwesenheit, der Oper Pilsen, der tschechischen Partnerstadt Winterthurs.
Programmhighlights Das Musikkollegium Winterthur unterstützt neben des Saisonbeginns mit der Oper «Hänsel und Gretel», bei welcher auch der Wiesendanger Kinderchor Notefäger mitwirkt, auch zwei weitere Grossproduktionen musikalisch: im Januar 2018 den Ballettabend «Carmen» mit dem kubanischen Ballet de Camagüey sowie zum Ende der Saison die bewährte Zusammenarbeit mit dem Opernhaus Zürich, mit Wolfgang Amadeus Mozarts Frühwerk «La finta giardiniera». Nach längerer Pause gibt es ein Wiedersehen mit der Oper Pilsen, der tschechischen Partnerstadt Winterthurs mit Bedrich Smetanas tschechischer Erfolgsoper «Die verkaufte Braut».
Zu Beginn der Schauspielsaison ist mit dem Staatsschauspiel Hannover ein neuer Partner zu Gast in Winterthur. Gezeigt wird eine auch für Jugendliche spannende Inszenierung von Max Frischs berühmtestem Bühnenwerk «Andorra». Ein weiteres neues Partnertheater ist das Düsseldorfer Schauspielhaus, das seine hochgelobte Inszenierung von Bertold Brechts Volksstück «Herr Puntila und sein Knecht Matti» präsentiert. Der österreichische Bestsellerautor Robert Seethaler hat seinen Erfolgsroman «Der Trafikant» eigens für die Bühne bearbeitet, das Ensemble der Württembergischen Landesbühne Esslingen bringt diese gefeierte Uraufführung nach Winterthur. Die bewährte Zusammenarbeit mit dem Theater Kanton Zürich wird fortgeführt, diesmal in Form der Koproduktion «Tschick», die sich ganz dem Schmerz des Erwachsenwerdens widmet und insbesondere auch für Jugendliche geeignet ist.
Mit «Carmen» ist eine Produktion der besonderen Art auf der Winterthurer Bühne zu sehen. Das Tanztheater von Peter Breuer nach der Novelle von Prosper Mérimée wird mithilfe des Musikkollegium Winterthur erstmals mit einem Live-Orchester aufgeführt. Auf Initiative der Kinderhilfsorganisation Camaquito, des Musikkollegium Winterthur und des Theater Winterthur präsentiert das junge Ensemble des kubanischen Camagüey Balletts einen ästhetisch sinnlichen und musikalisch emotionalen Tanzabend.
Die Eröffnung des Tanzfestivals STEPS findet im Theater Winterthur statt, mit dem zweiteiligen Abend «Noetic/Icon» des erfolgreichen Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui. Ebenfalls im Rahmen von STEPS gibt es ein Wiedersehen mit der in Winterthur sehr beliebten Gauthier Dance Company des Theaterhaus Stuttgart. Mit «Stream» zeigt die überaus erfolgreiche Compagnie sieben facettenreiche Choreografien und bietet zusätzlich ein Programm das speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt wurde.
Das Kindertanztheater Claudia Corti zieht in der Vorweihnachtszeit mit «Die wilden Schwäne», einem Familienmusical nach dem berühmten Märchen von Hans Christian Andersen, das kleine und grosse Theaterpublikum in seinen Bann.
Zum Abschluss der Saison bietet das theatereigene Festival «Winterthur fliegt!» vom 23. Mai bis 2. Juni vier grossartige Produktionen aus Schauspiel und Tanz. Den Anfang macht Aldous Huxleys prophetische Zukunftsvision «Schöne neue Welt» (Landestheater Tübingen), gefolgt von Oliver Reeses Inszenierung der tragikomischen Familiensaga von Tracy Letts «Eine Familie» (Schauspiel Frankfurt / Berliner Ensemble). Zum ersten Mal wird das Programm auch durch eine Tanzproduktion ergänzt. Das Theater Heidelberg präsentiert mit «Hieronymus B.» ein bildgewaltiges, ästhetisches Gesamtkunstwerk von Nanine Linning. Zum Abschluss der Saison gastiert das renommierte Burgtheater Wien mit seiner Erfolgsproduktion von Hermann Bahrs Komödie «Das Konzert». Felix Praders Inszenierung wird von Schauspielern der Extraklasse gespielt. Peter Simonischek, Florian Teichtmeister, Stefanie Dvorak, Barbara Petritsch und Regina Fritsch sind auf der Winterthurer Bühne zu sehen.
Programmhighlights Das Musikkollegium Winterthur unterstützt neben des Saisonbeginns mit der Oper «Hänsel und Gretel», bei welcher auch der Wiesendanger Kinderchor Notefäger mitwirkt, auch zwei weitere Grossproduktionen musikalisch: im Januar 2018 den Ballettabend «Carmen» mit dem kubanischen Ballet de Camagüey sowie zum Ende der Saison die bewährte Zusammenarbeit mit dem Opernhaus Zürich, mit Wolfgang Amadeus Mozarts Frühwerk «La finta giardiniera». Nach längerer Pause gibt es ein Wiedersehen mit der Oper Pilsen, der tschechischen Partnerstadt Winterthurs mit Bedrich Smetanas tschechischer Erfolgsoper «Die verkaufte Braut».
Zu Beginn der Schauspielsaison ist mit dem Staatsschauspiel Hannover ein neuer Partner zu Gast in Winterthur. Gezeigt wird eine auch für Jugendliche spannende Inszenierung von Max Frischs berühmtestem Bühnenwerk «Andorra». Ein weiteres neues Partnertheater ist das Düsseldorfer Schauspielhaus, das seine hochgelobte Inszenierung von Bertold Brechts Volksstück «Herr Puntila und sein Knecht Matti» präsentiert. Der österreichische Bestsellerautor Robert Seethaler hat seinen Erfolgsroman «Der Trafikant» eigens für die Bühne bearbeitet, das Ensemble der Württembergischen Landesbühne Esslingen bringt diese gefeierte Uraufführung nach Winterthur. Die bewährte Zusammenarbeit mit dem Theater Kanton Zürich wird fortgeführt, diesmal in Form der Koproduktion «Tschick», die sich ganz dem Schmerz des Erwachsenwerdens widmet und insbesondere auch für Jugendliche geeignet ist.
Mit «Carmen» ist eine Produktion der besonderen Art auf der Winterthurer Bühne zu sehen. Das Tanztheater von Peter Breuer nach der Novelle von Prosper Mérimée wird mithilfe des Musikkollegium Winterthur erstmals mit einem Live-Orchester aufgeführt. Auf Initiative der Kinderhilfsorganisation Camaquito, des Musikkollegium Winterthur und des Theater Winterthur präsentiert das junge Ensemble des kubanischen Camagüey Balletts einen ästhetisch sinnlichen und musikalisch emotionalen Tanzabend.
Die Eröffnung des Tanzfestivals STEPS findet im Theater Winterthur statt, mit dem zweiteiligen Abend «Noetic/Icon» des erfolgreichen Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui. Ebenfalls im Rahmen von STEPS gibt es ein Wiedersehen mit der in Winterthur sehr beliebten Gauthier Dance Company des Theaterhaus Stuttgart. Mit «Stream» zeigt die überaus erfolgreiche Compagnie sieben facettenreiche Choreografien und bietet zusätzlich ein Programm das speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt wurde.
Das Kindertanztheater Claudia Corti zieht in der Vorweihnachtszeit mit «Die wilden Schwäne», einem Familienmusical nach dem berühmten Märchen von Hans Christian Andersen, das kleine und grosse Theaterpublikum in seinen Bann.
Zum Abschluss der Saison bietet das theatereigene Festival «Winterthur fliegt!» vom 23. Mai bis 2. Juni vier grossartige Produktionen aus Schauspiel und Tanz. Den Anfang macht Aldous Huxleys prophetische Zukunftsvision «Schöne neue Welt» (Landestheater Tübingen), gefolgt von Oliver Reeses Inszenierung der tragikomischen Familiensaga von Tracy Letts «Eine Familie» (Schauspiel Frankfurt / Berliner Ensemble). Zum ersten Mal wird das Programm auch durch eine Tanzproduktion ergänzt. Das Theater Heidelberg präsentiert mit «Hieronymus B.» ein bildgewaltiges, ästhetisches Gesamtkunstwerk von Nanine Linning. Zum Abschluss der Saison gastiert das renommierte Burgtheater Wien mit seiner Erfolgsproduktion von Hermann Bahrs Komödie «Das Konzert». Felix Praders Inszenierung wird von Schauspielern der Extraklasse gespielt. Peter Simonischek, Florian Teichtmeister, Stefanie Dvorak, Barbara Petritsch und Regina Fritsch sind auf der Winterthurer Bühne zu sehen.