24. Sep. 2015, 07:57 Uhr
Sanierung Schulhaus Mattenbach
Der Stadtrat hat gebundene Ausgaben in der Höhe von 150 000 Franken für die Projektierung der S ...
Der Stadtrat hat gebundene Ausgaben in der Höhe von 150 000 Franken für die Projektierung der Sanierung des Schulhauses Mattenbach freigegeben. In einem ersten Schritt wurden eine Bauzustandsanalyse und eine Machbarkeitsstudie erstellt. Damit wurde der Umfang der Sanierung bestimmt. In einem nächsten Schritt wird jetzt ein Planerwahlverfahren durchgeführt. Die Ausschreibung wird morgen amtlich publiziert.
Das Schulhaus Mattenbach wurde im Jahre 1974 durch die Architekten Claude Paillard und Peter Leemann erbaut. Die Anlage besteht aus vier Trakten: einem Oberstufentrakt mit 14 Klassenzimmern, zwei Primarschultrakten mit je 5 Klassenzimmern und einem Turnhallentrakt mit Doppelsporthalle. Nach 40 Betriebsjahren sind insbesondere eine Sanierung der Fassade sowie Anpassungen aufgrund des Behinderten- und des Volksschulgesetzes notwendig.
Ziel der Machbarkeitsstudie war es, ein Massnahmenpaket zu schnüren, welches das Kostenziel von 11,7 Millionen Franken einhält. Neben der Sanierung der Fassade sollen Gruppenräume als Erweiterung angebaut und rollstuhlgängige Lifte eingebaut werden. Verschiedene Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten sowie Anpassungen an feuerpolizeiliche Vorschriften sind ebenfalls vorgesehen.
Es wird ein offenes Planerwahlverfahren im Staatsvertragsbereich durchgeführt. Mit dem Planerwahlverfahren wird kein Projekt, sondern ein Planungsteam für die Sanierung gesucht. Es ist vorgesehen, das ausgewählte Büro mit der Projektierung und Umsetzung zu beauftragen.
Die Unterlagen können am Freitag unter www.simap.ch heruntergeladen werden.
Das Schulhaus Mattenbach wurde im Jahre 1974 durch die Architekten Claude Paillard und Peter Leemann erbaut. Die Anlage besteht aus vier Trakten: einem Oberstufentrakt mit 14 Klassenzimmern, zwei Primarschultrakten mit je 5 Klassenzimmern und einem Turnhallentrakt mit Doppelsporthalle. Nach 40 Betriebsjahren sind insbesondere eine Sanierung der Fassade sowie Anpassungen aufgrund des Behinderten- und des Volksschulgesetzes notwendig.
Ziel der Machbarkeitsstudie war es, ein Massnahmenpaket zu schnüren, welches das Kostenziel von 11,7 Millionen Franken einhält. Neben der Sanierung der Fassade sollen Gruppenräume als Erweiterung angebaut und rollstuhlgängige Lifte eingebaut werden. Verschiedene Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten sowie Anpassungen an feuerpolizeiliche Vorschriften sind ebenfalls vorgesehen.
Es wird ein offenes Planerwahlverfahren im Staatsvertragsbereich durchgeführt. Mit dem Planerwahlverfahren wird kein Projekt, sondern ein Planungsteam für die Sanierung gesucht. Es ist vorgesehen, das ausgewählte Büro mit der Projektierung und Umsetzung zu beauftragen.
Die Unterlagen können am Freitag unter www.simap.ch heruntergeladen werden.