17. Mär. 2023, 07:38 Uhr
medienmitteilung
Nationales «BiblioWeekend»: «Lebende Bücher» in der Stadtbibliothek
Ende März findet unter dem Motto «Die Segel setzen» das zweite nationale «BiblioWeekend» statt. In der ganzen Schweiz stehen die Bibliotheken im Mittelpunkt – auch in Winterthur. Die Stadtbibliothek bietet am Samstag, 25. März, ein vielseitiges Programm mit Vorträgen, Informationsständen und «lebend(ig)en Büchern».
In der «Living Library» können Gäste der Winterthurer Stadtbibliothek anstelle von Medien für einmal Menschen ausleihen. Die «lebend(ig)en Bücher» erzählen in einem dreissigminütigen Einzelgespräch ihre unterschiedlichsten Geschichten. Ob über den Fussmarsch durch ganz Japan, die Sinnsuche nach der Pensionierung oder das bewegte Leben einer freischaffenden Künstlerin: Alle zehn «lebend(ig)en Bücher» regen dazu an, frischen Wind in den Alltag zu bringen und dem Leben eine neue Richtung zu geben. Beruflich wie privat. Im Grossen wie im Kleinen. Getreu dem nationalen Motto «Die Segel setzen».
Gleichzeitig präsentieren Organisationen ihre Angebote, und Fachleute halten spannende Kurzvorträge. So stellt zum Beispiel Stadtentwickler Fritz Zollinger unter dem Titel «Winterthur 2040» die Leitideen für die langfristige stadträumliche Gestaltung der Stadt vor, Ordnungscoachin Karin Treichler hilft Privatpersonen und Organisationen Ordnung zu schaffen, und Stefan Ospel berichtet von seinen Törns auf historischen Segelschiffen. Das ganze Angebot ist unter www.winbib.ch aufgeschaltet, für die «lebend(ig)en Bücher» wird eine Anmeldung empfohlen.
Über «BiblioWeekend» Initiant des «BiblioWeekends» ist der Schweizer Bibliotheksverband Bibliosuisse. Schweizweit nehmen über 370 Bibliotheken teil. Bibliotheken sind wichtige Akteure in der Gesellschaft. Sie bieten freien Zugang zu Information und niederschwellige Angebote für alle. Neben kulturellen, politischen und sozialen Funktionen erfüllen Bibliotheken mit den Handlungsfeldern Leseförderung, Unterstützung von Informationskompetenz sowie Informationsversorgung zur beruflichen Fort- und Weiterbildung auch eine substanzielle Bildungsfunktion. Diese vielfältigen Aufgaben ins Zentrum zu rücken und Öffentlichkeit und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger dafür zu sensibilisieren, ist das Ziel des «BiblioWeekends». Bundespräsident Alain Berset sagt in seinem Testimonial zum «BiblioWeekend», dass Bibliotheken vielfältig nutzbare, offene, demokratische Orte seien. Orte der Gesellschaft, der Kultur, der Bildung, des Austauschs und des Aufbruchs zu neuen Ufern.
In der «Living Library» können Gäste der Winterthurer Stadtbibliothek anstelle von Medien für einmal Menschen ausleihen. Die «lebend(ig)en Bücher» erzählen in einem dreissigminütigen Einzelgespräch ihre unterschiedlichsten Geschichten. Ob über den Fussmarsch durch ganz Japan, die Sinnsuche nach der Pensionierung oder das bewegte Leben einer freischaffenden Künstlerin: Alle zehn «lebend(ig)en Bücher» regen dazu an, frischen Wind in den Alltag zu bringen und dem Leben eine neue Richtung zu geben. Beruflich wie privat. Im Grossen wie im Kleinen. Getreu dem nationalen Motto «Die Segel setzen».
Gleichzeitig präsentieren Organisationen ihre Angebote, und Fachleute halten spannende Kurzvorträge. So stellt zum Beispiel Stadtentwickler Fritz Zollinger unter dem Titel «Winterthur 2040» die Leitideen für die langfristige stadträumliche Gestaltung der Stadt vor, Ordnungscoachin Karin Treichler hilft Privatpersonen und Organisationen Ordnung zu schaffen, und Stefan Ospel berichtet von seinen Törns auf historischen Segelschiffen. Das ganze Angebot ist unter www.winbib.ch aufgeschaltet, für die «lebend(ig)en Bücher» wird eine Anmeldung empfohlen.
Über «BiblioWeekend» Initiant des «BiblioWeekends» ist der Schweizer Bibliotheksverband Bibliosuisse. Schweizweit nehmen über 370 Bibliotheken teil. Bibliotheken sind wichtige Akteure in der Gesellschaft. Sie bieten freien Zugang zu Information und niederschwellige Angebote für alle. Neben kulturellen, politischen und sozialen Funktionen erfüllen Bibliotheken mit den Handlungsfeldern Leseförderung, Unterstützung von Informationskompetenz sowie Informationsversorgung zur beruflichen Fort- und Weiterbildung auch eine substanzielle Bildungsfunktion. Diese vielfältigen Aufgaben ins Zentrum zu rücken und Öffentlichkeit und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger dafür zu sensibilisieren, ist das Ziel des «BiblioWeekends». Bundespräsident Alain Berset sagt in seinem Testimonial zum «BiblioWeekend», dass Bibliotheken vielfältig nutzbare, offene, demokratische Orte seien. Orte der Gesellschaft, der Kultur, der Bildung, des Austauschs und des Aufbruchs zu neuen Ufern.