15. Nov. 2019, 08:05 Uhr
dfi, medienmitteilung
Stadt gewährt Darlehen zur Wohnbauförderung
Die Stadt unterstützt die Schaffung von gemeinnützigem Wohn- und Gewerberaum in Winterthur. Der Stadtrat hat beschlossen, der Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen Gesewo und der Baugenossenschaft «mehr als wohnen» für die Realisierung ihrer Vorhaben in der Lokstadt und in Oberwinterthur je ein Darlehen von vier Millionen Franken aus dem Rahmenkredit für die Gewährung von Darlehen an gemeinnützige Wohnbauträger zu gewähren.
Am 30. November 2014 bewilligte die Stimmbevölkerung einen Rahmenkredit von zehn Millionen Franken für die Gewährung von Darlehen zur Förderung des gemeinnützigen Wohn- und Gewerberaums in der Stadt Winterthur. Am 1. Juni 2018 ist die vom Grossen Gemeinderat erlassene Verordnung über die Vergabe dieser Darlehen in Kraft getreten. Jetzt hat der Stadtrat die ersten Darlehensgesuche bewilligt.
Der Gesewo wird für das Bauprojekt «Ein Viertel» im entstehenden neuen Stadtteil Lokstadt ein unverzinsliches Darlehen von vier Millionen Franken gewährt. Die Gesewo baut dort eine Wohnsiedlung mit 71 Wohnungen und Gewerbenutzung im Erdgeschoss.
Die Baugenossenschaft «mehr als wohnen» plant auf dem Kälin Areal beim Bahnhof Oberwinterthur die Überbauung «Hobelwerk», bestehend aus fünf Häusern mit rund 180 Wohnungen und Gewerbenutzung. Der Genossenschaft wird für den Landkauf ebenfalls ein unverzinsliches Darlehen von vier Millionen Franken gewährt.
Das Haus Krokodil des Projekts «Ein Viertel» besteht grössenteils aus Holz. Das Gebäude zeichnet sich durch ein Erdgeschoss mit hohem Öffentlichkeitsgrad aus, ideal für Gewerbenutzungen, Gemeinschaftsräume u.a. In den oberen Stockwerken entstehen 71 unterschiedliche Wohnungen für 200 Personen. Es entstehen z. B. Wohnungen für Singles, Paare, Familien und Wohngemeinschaften, aber auch neue Wohnformen wie Clusterwohnungen werden realisiert und aktiv gefördert.
Die 2007 gegründete Genossenschaft «mehr als wohnen» hat innovatives und nachhaltiges Wohnen, Leben und Arbeiten zum Ziel. Auf dem historischen Kälin Areal in Oberwinterthur, wo bis Ende 2018 noch ein Hobelwerk Holz verarbeitete, wird auf rund 15 000 m2 ein zukunftsweisendes, nachhaltiges Areal-Projekt mit rund 180 genossenschaftlichen Wohnungen für über 400 Personen realisiert.
Am 30. November 2014 bewilligte die Stimmbevölkerung einen Rahmenkredit von zehn Millionen Franken für die Gewährung von Darlehen zur Förderung des gemeinnützigen Wohn- und Gewerberaums in der Stadt Winterthur. Am 1. Juni 2018 ist die vom Grossen Gemeinderat erlassene Verordnung über die Vergabe dieser Darlehen in Kraft getreten. Jetzt hat der Stadtrat die ersten Darlehensgesuche bewilligt.
Der Gesewo wird für das Bauprojekt «Ein Viertel» im entstehenden neuen Stadtteil Lokstadt ein unverzinsliches Darlehen von vier Millionen Franken gewährt. Die Gesewo baut dort eine Wohnsiedlung mit 71 Wohnungen und Gewerbenutzung im Erdgeschoss.
Die Baugenossenschaft «mehr als wohnen» plant auf dem Kälin Areal beim Bahnhof Oberwinterthur die Überbauung «Hobelwerk», bestehend aus fünf Häusern mit rund 180 Wohnungen und Gewerbenutzung. Der Genossenschaft wird für den Landkauf ebenfalls ein unverzinsliches Darlehen von vier Millionen Franken gewährt.
Das Haus Krokodil des Projekts «Ein Viertel» besteht grössenteils aus Holz. Das Gebäude zeichnet sich durch ein Erdgeschoss mit hohem Öffentlichkeitsgrad aus, ideal für Gewerbenutzungen, Gemeinschaftsräume u.a. In den oberen Stockwerken entstehen 71 unterschiedliche Wohnungen für 200 Personen. Es entstehen z. B. Wohnungen für Singles, Paare, Familien und Wohngemeinschaften, aber auch neue Wohnformen wie Clusterwohnungen werden realisiert und aktiv gefördert.
Die 2007 gegründete Genossenschaft «mehr als wohnen» hat innovatives und nachhaltiges Wohnen, Leben und Arbeiten zum Ziel. Auf dem historischen Kälin Areal in Oberwinterthur, wo bis Ende 2018 noch ein Hobelwerk Holz verarbeitete, wird auf rund 15 000 m2 ein zukunftsweisendes, nachhaltiges Areal-Projekt mit rund 180 genossenschaftlichen Wohnungen für über 400 Personen realisiert.