8. Jan. 2021, 07:56 Uhr
medienmitteilung, bau
Umbau Knoten Auwiesenstrasse/In der Au
Der Knoten Auwiesenstrasse/In der Au ist ein Unfallschwerpunkt. Gleichzeitig kommt es aufgrund der starken Verkehrsbelastung häufig zu hohen Verlustzeiten für den Öffentlichen Verkehr. Mit dem Umbau des Knotens und einer neuen Lichtsignalanlage wird der Knoten für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer, und der Öffentliche Verkehr kann priorisiert werden.
Der Knoten Auwiesenstrasse/In der Au in Töss ist ein vierarmiger, stark belasteter Knoten ohne Lichtsignalanlage. Es kommt häufig zu Verkehrsüberlastungen und damit verbunden zu hohen Verlustzeiten für den Öffentlichen Verkehr. Zudem handelt es sich um einen Unfallschwerpunkt.
Neu soll der Knoten mit einer Lichtsignalanlage gesteuert und die Zufahrt zum Knoten von der Zürcherstrasse mit einer zusätzlichen Fahrspur aufgewertet werden. Damit wird sich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöhen und der Unfallschwerpunkt kann saniert werden. Der öffentliche Verkehr kann durch eine sogenannte Busschleuse prioritär den Knoten passieren. Die bestehende Bushaltestelle an der Zürcherstrasse wird gemäss den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes ausgebaut. Zudem werden im Projektperimeter Werkleitungen ersetzt, erneuert und ausgebaut und der Strassenbelag wird saniert.
Die Kosten auf Stufe Vorprojekt werden auf rund 3,5 bis 5,3 Millionen Franken geschätzt (+/- 20 Prozent). Der grösste Teil der Kosten wird voraussichtlich über den kantonalen Strassenfonds finanziert, weil die meisten betroffenen Strassen überkommunal klassierte Strassen sind. Zudem ist das Gesamtprojekt gemäss Agglomerationsprogramm beitragsberechtigt.
Für das Projekt wird das öffentliche Mitwirkungsverfahren gemäss Strassengesetz durchgeführt. Das Projekt liegt von heute Freitag, 8. Januar 2021, bis Montag, 8. Februar 2021 beim Baupolizeiamt auf.
Die Auflagedokumente stehen zur Verfügung unter Link.
Der Knoten Auwiesenstrasse/In der Au in Töss ist ein vierarmiger, stark belasteter Knoten ohne Lichtsignalanlage. Es kommt häufig zu Verkehrsüberlastungen und damit verbunden zu hohen Verlustzeiten für den Öffentlichen Verkehr. Zudem handelt es sich um einen Unfallschwerpunkt.
Neu soll der Knoten mit einer Lichtsignalanlage gesteuert und die Zufahrt zum Knoten von der Zürcherstrasse mit einer zusätzlichen Fahrspur aufgewertet werden. Damit wird sich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöhen und der Unfallschwerpunkt kann saniert werden. Der öffentliche Verkehr kann durch eine sogenannte Busschleuse prioritär den Knoten passieren. Die bestehende Bushaltestelle an der Zürcherstrasse wird gemäss den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes ausgebaut. Zudem werden im Projektperimeter Werkleitungen ersetzt, erneuert und ausgebaut und der Strassenbelag wird saniert.
Die Kosten auf Stufe Vorprojekt werden auf rund 3,5 bis 5,3 Millionen Franken geschätzt (+/- 20 Prozent). Der grösste Teil der Kosten wird voraussichtlich über den kantonalen Strassenfonds finanziert, weil die meisten betroffenen Strassen überkommunal klassierte Strassen sind. Zudem ist das Gesamtprojekt gemäss Agglomerationsprogramm beitragsberechtigt.
Für das Projekt wird das öffentliche Mitwirkungsverfahren gemäss Strassengesetz durchgeführt. Das Projekt liegt von heute Freitag, 8. Januar 2021, bis Montag, 8. Februar 2021 beim Baupolizeiamt auf.
Die Auflagedokumente stehen zur Verfügung unter Link.