Beschreibung
Betreff Thema «Blaue Zone im Dättnau» wurde bei deren Realisierung das Thema «Verkehrssicherheit und -beruhigung auf der Dättnauerstrasse» meiner Meinung nach als Anwohner der Dättnauerstrasse fahrlässig nicht berücksichtigt, und zwar aus nachstehenden Gründen.1. Nach Realisierung der blauen Zone auf der Dättnauerstrasse sind die bis anhin in den weissen Parkfelder parkierten Fahrzeuge unerklärlicherweise verschwunden (Wo sind sie denn geblieben?) und die blauen Parkfelder mehrheitlich frei. Darum ist die für eine 30-er Zone zu breite Dättnauerstrasse über die ganze Länge (Rainstrasse - Ziegelei-Kaffee) von beiden Seiten wie eine Autobahn frei ersichtlich. Das verleitet viele u.a. auch quartieranwohnende Autofahrer die Geschwindigkeit nicht einzuhalten.
2. Zudem fahren alle Fahrzeuge wie in der Fahrschule gelernt am Strassenrand - ebnen z.T zu schnell. Auf der Südseite mit dem 1m-breiten Gehwegstreifen sind diese Fahreuge für die Fussgänger v.a. Kinder ein Sicherheitsrisiko insbesondere bei Geschwindigkeit-Ueberschreitungen - auf der Nordseite mit dem ordentlichen Trottoir ist dies kein Problem.
Weil die in den blauen Parkfeldern parkierten Fahrzeuge eine verkehrsberuhigende Wirkung hatten, sind jetzt verkehrsberuhigende Massnahmen auf der Dättnauerstrasse unerlässlich wie auf der oberen Hündlerstrasse, oder nicht? Gelegentlich Geschwindigskontrollen sind nicht nachhaltig zielführend. Bei Einführung der 30er-Zone wurde von der Stadt wiederholt mit Bedauern zugestanden, dass die Dättnauerstrasse zu breit ist für eine 30er-Strasse und bei Erstellung dieses 1m-Gehwegstreifens dieser Meter von der Strasse statt von den Anwohnern enteignend genommen hätte werden müssen.