18. Jan. 2016, 08:34 Uhr
Pavillonneubau auf dem Schulareal Schachen
Der Stadtrat hat einen Kredit von 3,19 Millionen Franken für den Bau eines Pavillons auf dem Sc ...
Der Stadtrat hat einen Kredit von 3,19 Millionen Franken für den Bau eines Pavillons auf dem Schulareal Schachen für gebunden erklärt und genehmigt. Der Pavillon bietet Raum für drei Kindergartenabteilungen, ein Klassenzimmer sowie für zwei grosse Betreuungseinrichtungen. Damit kann der Platzbedarf für die Betreuung Schachen und die Primarschule für die mittelfristige Zukunft abgedeckt werden.
Der bestehende Holzbau wurde 1967 in Leichtbauweise gebaut und 1993 erweitert. Die Bausubstanz kann nicht sinnvoll erneuert werden: Das Gebäude verbraucht viel Heizenergie. Die Technik ist veraltet. Die Gebäudehülle sowie die Fenster sind undicht. Die Behaglichkeit im Winter wie auch im Sommer ist nicht mehr gegeben. In den letzten Jahren wurden die Instandhaltungen – in Erwartung eines Ersatzes – minimiert. Die Unterhaltskosten können nicht mehr länger tief gehalten werden.
Klar ist auch, dass der künftige Schulraumbedarf im Schulhaus und im bestehenden Holzbau nicht mehr abgedeckt werden kann. Gemäss der aktuellen Schulraumprognose müssen in den nächsten Jahren elf Klassenzimmer für die Unter- und Mittelstufe sowie Raum für drei Kindergartenabteilungen und zwei grosse Betreuungseinheiten mit den notwendigen Nebenräumen zur Verfügung gestellt werden.
Dank dem neuen Pavillon kann der mittelfristige Schulraumbedarf für das Quartier Schachen abgedeckt werden. Es werden zweckmässige und energieeffiziente Räume zur Verfügung gestellt, welche die Minergie¬anforderungen an die Gebäudehülle und an die mechanische Lüftung erfüllen. Für den Bau des neuen Pavillons müssen 16 kleinere bis grössere Bäume entlang der Nordostgrenze gefällt werden. Nach der Fertigstellung des Pavillons und Abbruch des Holzbaus wird mehr als das Doppelte an Bäumen wieder neu gepflanzt werden.
Der Stadtrat hat den notwendigen Objektkredit von 3,19 Millionen Franken an seiner letzten Sitzung für gebunden erklärt und bewilligt.
Der bestehende Holzbau wurde 1967 in Leichtbauweise gebaut und 1993 erweitert. Die Bausubstanz kann nicht sinnvoll erneuert werden: Das Gebäude verbraucht viel Heizenergie. Die Technik ist veraltet. Die Gebäudehülle sowie die Fenster sind undicht. Die Behaglichkeit im Winter wie auch im Sommer ist nicht mehr gegeben. In den letzten Jahren wurden die Instandhaltungen – in Erwartung eines Ersatzes – minimiert. Die Unterhaltskosten können nicht mehr länger tief gehalten werden.
Klar ist auch, dass der künftige Schulraumbedarf im Schulhaus und im bestehenden Holzbau nicht mehr abgedeckt werden kann. Gemäss der aktuellen Schulraumprognose müssen in den nächsten Jahren elf Klassenzimmer für die Unter- und Mittelstufe sowie Raum für drei Kindergartenabteilungen und zwei grosse Betreuungseinheiten mit den notwendigen Nebenräumen zur Verfügung gestellt werden.
Dank dem neuen Pavillon kann der mittelfristige Schulraumbedarf für das Quartier Schachen abgedeckt werden. Es werden zweckmässige und energieeffiziente Räume zur Verfügung gestellt, welche die Minergie¬anforderungen an die Gebäudehülle und an die mechanische Lüftung erfüllen. Für den Bau des neuen Pavillons müssen 16 kleinere bis grössere Bäume entlang der Nordostgrenze gefällt werden. Nach der Fertigstellung des Pavillons und Abbruch des Holzbaus wird mehr als das Doppelte an Bäumen wieder neu gepflanzt werden.
Der Stadtrat hat den notwendigen Objektkredit von 3,19 Millionen Franken an seiner letzten Sitzung für gebunden erklärt und bewilligt.