14. Nov. 2016, 09:35 Uhr
Gemeinsames Hilfsprojekt der Städtepartnerschaft
Die Städtepartnerschaft Frauenfeld-Schaffhausen-St. Gallen-Winterthur hat die Stiftung Kimongo-Hilfe in Winterthur als Entwicklungsprojekt 2017 ausgewählt.
Die Städte Winterthur, St. Gallen und Schaffhausen arbeiten in der Inland- und Auslandhilfe seit Jahren eng zusammen, wobei die Inlandhilfe seit einigen Jahren sistiert ist. Die Exekutive dieser Städte und neu auch von Frauenfeld treffen sich jährlich zur Festlegung eines gemeinsamen Projektes. Turnusgemäss wurde das Jahrestreffen im Spätsommer in Schaffhausen durchgeführt.
Das unterstützte Projekt der Stiftung Kimongo-Hilfe umfasst den Aufbau einer Maternitéstation in Kongo, um Frauen Sicherheit in der Schwangerschaft mittels Vorsorgeuntersuchungen und Hilfe bei der Geburt anzubieten. Jede potenzielle Nutzerin und jeder potenzieller Nutzer soll einen regelmässigen Beitrag leisten, in Form von Gemüsen, Früchten und Tieren, die auf dem Markt verkauft werden. Diese Abgabe stellt einen selbsttragenden Betrieb sicher.
Für die Auslandhilfe werden 275 000 Franken eingesetzt. Auf Winterthur entfallen 108 000, auf Frauenfeld 35 000, auf St. Gallen 84 000 und auf Schaffhausen 48 000.
Die Städte Winterthur, St. Gallen und Schaffhausen arbeiten in der Inland- und Auslandhilfe seit Jahren eng zusammen, wobei die Inlandhilfe seit einigen Jahren sistiert ist. Die Exekutive dieser Städte und neu auch von Frauenfeld treffen sich jährlich zur Festlegung eines gemeinsamen Projektes. Turnusgemäss wurde das Jahrestreffen im Spätsommer in Schaffhausen durchgeführt.
Das unterstützte Projekt der Stiftung Kimongo-Hilfe umfasst den Aufbau einer Maternitéstation in Kongo, um Frauen Sicherheit in der Schwangerschaft mittels Vorsorgeuntersuchungen und Hilfe bei der Geburt anzubieten. Jede potenzielle Nutzerin und jeder potenzieller Nutzer soll einen regelmässigen Beitrag leisten, in Form von Gemüsen, Früchten und Tieren, die auf dem Markt verkauft werden. Diese Abgabe stellt einen selbsttragenden Betrieb sicher.
Für die Auslandhilfe werden 275 000 Franken eingesetzt. Auf Winterthur entfallen 108 000, auf Frauenfeld 35 000, auf St. Gallen 84 000 und auf Schaffhausen 48 000.