4. Sep. 2019, 14:33 Uhr
medienmitteilung, stadtgruen
Drittgrösster Skatepark der Schweiz eingeweiht
Die vierte Etappe des Eulachparks ist heute in Neuhegi von Stadtrat Stefan Fritschi, Skateboarder Simon Stricker und Projektleiter Martin Rapold eingeweiht worden. Mit Skatepark und Wellenbahn dreht sich in diesem letzten Teil des grossen Winterthurer Parks alles ums Rollen. Der von Street-Pro-Finalist Simon Stricker entwickelte Outdoor-Skatepark ist der drittgrösste der Schweiz.
Der Eulachpark im ehemaligen Industrieareal Neuhegi ist fertiggestellt. Mit Skatepark und Wellenbahn setzt die letzte Etappe des preisgekrönten Parks auf alles, was Räder hat. Nachdem der Grosse Gemeinderat im Februar 2016 das Projekt für die vierte Etappe bewilligt hatte, begann im März 2018 der Bau auf dem ehemaligen Lagerplatz von Sulzer mit einer Fläche von 8500 m2. Den Skatepark ergänzen eine Wellenbahn für die Kleinen und elf Industrieskulpturen. Diese stammen aus der Bahnhofsunterführung Zürcherstrasse. Es handelt sich um Turbinenräder, Kurbelwellen, Pleuelstangen und Rohre der Firma Sulzer. Der vierte Teil des Eulachparks setzt bewusst auf Industrie-Atmosphäre: Die raue Umgebung wurde zu einem grossen Teil beibehalten.
Drittgrösster Outdoor-Skatepark der Schweiz
Die ungewöhnliche Skateanlage mit Strassencharakter ist der drittgrösste Outdoor-Skatepark der Schweiz, nach Zürich und Genf. Für die Planung holte sich Stadtgrün-Projektleiter Martin Rapold Hilfe beim derzeit besten Skateboarder der Schweiz: Street-Pro-Finalist Simon Stricker übernahm die Gestaltung des Skateparks. Die Rampen, Schrägen und Kanten wurden in aufwendigem Betonbau zu einem Grossteil in Handarbeit erstellt. Fertig-Elemente wurden keine verwendet. Die Kosten für den Bau der vierten Etappe belaufen sich wie budgetiert auf 700 000 Franken.
Der Eulachpark
Zum Bau des insgesamt 6 Hektaren grossen Eulachparks hatte die Winterthurer Stimmbevölkerung 2005 «Ja» gesagt. Der Kreditrahmen betrug 10,25 Millionen Franken und wurde eingehalten. Die beiden ersten Etappen wurden 2010 fertiggestellt. Sie bestehen aus einer grossen Allmend mit Zugang zur Eulach und einem Spielbereich für Gross und Klein. 2013 konnte die dritte Etappe eröffnet werden, die eher ruhig und besinnlich ist. Im gleichen Jahr wurde der Eulachpark mit dem bedeutendsten Landschaftsarchitekturpreis der Schweiz, dem «goldenen Hasen», ausgezeichnet.
Der Eulachpark im ehemaligen Industrieareal Neuhegi ist fertiggestellt. Mit Skatepark und Wellenbahn setzt die letzte Etappe des preisgekrönten Parks auf alles, was Räder hat. Nachdem der Grosse Gemeinderat im Februar 2016 das Projekt für die vierte Etappe bewilligt hatte, begann im März 2018 der Bau auf dem ehemaligen Lagerplatz von Sulzer mit einer Fläche von 8500 m2. Den Skatepark ergänzen eine Wellenbahn für die Kleinen und elf Industrieskulpturen. Diese stammen aus der Bahnhofsunterführung Zürcherstrasse. Es handelt sich um Turbinenräder, Kurbelwellen, Pleuelstangen und Rohre der Firma Sulzer. Der vierte Teil des Eulachparks setzt bewusst auf Industrie-Atmosphäre: Die raue Umgebung wurde zu einem grossen Teil beibehalten.
Drittgrösster Outdoor-Skatepark der Schweiz
Die ungewöhnliche Skateanlage mit Strassencharakter ist der drittgrösste Outdoor-Skatepark der Schweiz, nach Zürich und Genf. Für die Planung holte sich Stadtgrün-Projektleiter Martin Rapold Hilfe beim derzeit besten Skateboarder der Schweiz: Street-Pro-Finalist Simon Stricker übernahm die Gestaltung des Skateparks. Die Rampen, Schrägen und Kanten wurden in aufwendigem Betonbau zu einem Grossteil in Handarbeit erstellt. Fertig-Elemente wurden keine verwendet. Die Kosten für den Bau der vierten Etappe belaufen sich wie budgetiert auf 700 000 Franken.
Der Eulachpark
Zum Bau des insgesamt 6 Hektaren grossen Eulachparks hatte die Winterthurer Stimmbevölkerung 2005 «Ja» gesagt. Der Kreditrahmen betrug 10,25 Millionen Franken und wurde eingehalten. Die beiden ersten Etappen wurden 2010 fertiggestellt. Sie bestehen aus einer grossen Allmend mit Zugang zur Eulach und einem Spielbereich für Gross und Klein. 2013 konnte die dritte Etappe eröffnet werden, die eher ruhig und besinnlich ist. Im gleichen Jahr wurde der Eulachpark mit dem bedeutendsten Landschaftsarchitekturpreis der Schweiz, dem «goldenen Hasen», ausgezeichnet.