20. Jan. 2023, 09:24 Uhr
medienmitteilung, bau
Neuer Energieplan tritt in Kraft
Der aktualisierte Energieplan ist von der Baudirektion des Kantons Zürich genehmigt worden und wird heute publiziert.
Der Energieplan ist ein verbindlicher Richtplan, der die Wärmeversorgung einer Gemeinde koordiniert. Er gibt Planungssicherheit und verhindert Doppelerschliessungen von Quartieren. Der neue Energieplan der Stadt Winterthur ist nun auf die Klimaneutralität der Stadt bis 2040 ausgelegt. Damit hat die Stadt einen wirksamen Hebel, um den CO2-Ausstoss im Gebäudebereich zu senken. Das ist zentral, denn in Winterthur macht die Gebäudewärme rund 40 Prozent des Energieverbrauchs aus. Nach dem Stadtparlament hat auch die Baudirektion des Kantons Zürich den aktualisierten Energieplan genehmigt.
Im Zuge der Umsetzung des neuen Energieplans werden die bestehenden Wärmenetze verdichtet und die Abwärme aus der Kehrichtverwertungsanlage wird stärker genutzt werden. Zudem wird es künftig viel mehr Wärmepumpenheizungen geben. Die verteilte Gasmenge wird kontinuierlich abnehmen und das Gasnetz wird schrumpfen. Andererseits müssen Wärmenetze ausgebaut und das Stromnetz verstärkt werden.
Der Energieplan ist ein verbindlicher Richtplan, der die Wärmeversorgung einer Gemeinde koordiniert. Er gibt Planungssicherheit und verhindert Doppelerschliessungen von Quartieren. Der neue Energieplan der Stadt Winterthur ist nun auf die Klimaneutralität der Stadt bis 2040 ausgelegt. Damit hat die Stadt einen wirksamen Hebel, um den CO2-Ausstoss im Gebäudebereich zu senken. Das ist zentral, denn in Winterthur macht die Gebäudewärme rund 40 Prozent des Energieverbrauchs aus. Nach dem Stadtparlament hat auch die Baudirektion des Kantons Zürich den aktualisierten Energieplan genehmigt.
Im Zuge der Umsetzung des neuen Energieplans werden die bestehenden Wärmenetze verdichtet und die Abwärme aus der Kehrichtverwertungsanlage wird stärker genutzt werden. Zudem wird es künftig viel mehr Wärmepumpenheizungen geben. Die verteilte Gasmenge wird kontinuierlich abnehmen und das Gasnetz wird schrumpfen. Andererseits müssen Wärmenetze ausgebaut und das Stromnetz verstärkt werden.