5. Nov. 2021, 08:18 Uhr
dfi, medienmitteilung
Novemberbrief zum Budget 2022 führt zu geringem Aufwandüberschuss
Die Nachträge des Novemberbriefs für das Budget 2022 führen in der Erfolgsrechnung zu einer Ergebnisverschlechterung von 1,2 Millionen Franken. Die Investitionsrechnung wird dagegen um 20 Millionen Franken entlastet.
Mit den Budgetnachträgen im sogenannten Novemberbrief verändert sich das gesamtstädtische Ergebnis von einem Ertragsüberschuss von 0,2 Millionen Franken in einen Aufwandüberschuss von rund einer Million Franken.
Die Ergebnisveränderung ergibt sich insbesondere durch einen erhöhten Teuerungsausgleich bei den Löhnen des Verwaltungspersonals (+ 528 000 Franken), Mindereinnahmen aufgrund des Ergebnisses der Volksabstimmung über das Parkieren auf öffentlichem Grund (- 500 000 Franken) sowie Mehrausgaben aufgrund der erheblich erklärten Motion des Grossen Gemeinderates für ein zweites Hallenbad (+ 160 000 Franken).
Im Stellenplan resultiert eine Zunahme um 3,83 Vollzeitstellen, wovon 3,33 refinanziert sind.
Die geplanten gesamtstädtischen Nettoinvestitionen reduzieren sich von rund 219 Millionen Franken auf 199 Millionen Franken. Von der Reduktion entfallen drei Millionen Franken auf das allgemeine Verwaltungsvermögen und 17 Millionen Franken auf das Verwaltungsvermögen der Eigenwirtschaftsbetriebe. Letzteres ist vor allem durch Verschiebungen bei den Busbeschaffungen von Stadtbus in Abstimmung mit dem ZVV begründet.
Weisung an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch
Mit den Budgetnachträgen im sogenannten Novemberbrief verändert sich das gesamtstädtische Ergebnis von einem Ertragsüberschuss von 0,2 Millionen Franken in einen Aufwandüberschuss von rund einer Million Franken.
Die Ergebnisveränderung ergibt sich insbesondere durch einen erhöhten Teuerungsausgleich bei den Löhnen des Verwaltungspersonals (+ 528 000 Franken), Mindereinnahmen aufgrund des Ergebnisses der Volksabstimmung über das Parkieren auf öffentlichem Grund (- 500 000 Franken) sowie Mehrausgaben aufgrund der erheblich erklärten Motion des Grossen Gemeinderates für ein zweites Hallenbad (+ 160 000 Franken).
Im Stellenplan resultiert eine Zunahme um 3,83 Vollzeitstellen, wovon 3,33 refinanziert sind.
Die geplanten gesamtstädtischen Nettoinvestitionen reduzieren sich von rund 219 Millionen Franken auf 199 Millionen Franken. Von der Reduktion entfallen drei Millionen Franken auf das allgemeine Verwaltungsvermögen und 17 Millionen Franken auf das Verwaltungsvermögen der Eigenwirtschaftsbetriebe. Letzteres ist vor allem durch Verschiebungen bei den Busbeschaffungen von Stadtbus in Abstimmung mit dem ZVV begründet.
Weisung an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch