Museum
Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz»
Quintessenz der europäischen Malerei
Die Villa "Am Römerholz " wurde 1915 am Stadtrand von Maurice Turrettini errichtet und 1925 um eine Gemäldegalerie erweitert. Im ehemaligen Wohnhaus des Sammlers Oskar Reinhart (1885-1965) hat sich eine der bedeutendsten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts erhalten. Herausragende Gemälde des französischen Impressionismus und seiner Vorläufer führen hier einen anregenden Dialog mit Meisterwerken der älteren Kunst. Der Bogen spannt sich von Hans Holbein d.J. und Cranach d.Ä. über Goya und Chardin bis zu Cézanne, van Gogh und dem frühen Picasso. Spitzenwerke von Géricault, Manet und Toulouse-Lautrec, wie auch ganze Werkgruppen von Delacroix, Courbet, Corot, Daumier und Renoir machen den auf der französischen Kunst liegenden Sammlungsschwerpunkt besonders anschaulich. Eine sehr schöne Parkanlage mit altem Baumbestand und bedeutenden Skulpturen umgibt das Anwesen. Sowohl 1996-98 wie auch 2009/10 von namhaften Architekten renoviert und umgebaut, präsentiert sich die gesamte Anlage in neuem Glanz. Sie wird ergänzt durch ein attraktives Café mit Terrasse und Blick auf den Garten.
Publikationen - Gesamtkatalog der Sammlung (2003), Kurzkatalog (2009), Führungen, Lesungen, Konzerte in der Gemäldegalerie, Kabinettausstellungen seit 2005.
Die Villa "Am Römerholz " wurde 1915 am Stadtrand von Maurice Turrettini errichtet und 1925 um eine Gemäldegalerie erweitert. Im ehemaligen Wohnhaus des Sammlers Oskar Reinhart (1885-1965) hat sich eine der bedeutendsten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts erhalten. Herausragende Gemälde des französischen Impressionismus und seiner Vorläufer führen hier einen anregenden Dialog mit Meisterwerken der älteren Kunst. Der Bogen spannt sich von Hans Holbein d.J. und Cranach d.Ä. über Goya und Chardin bis zu Cézanne, van Gogh und dem frühen Picasso. Spitzenwerke von Géricault, Manet und Toulouse-Lautrec, wie auch ganze Werkgruppen von Delacroix, Courbet, Corot, Daumier und Renoir machen den auf der französischen Kunst liegenden Sammlungsschwerpunkt besonders anschaulich. Eine sehr schöne Parkanlage mit altem Baumbestand und bedeutenden Skulpturen umgibt das Anwesen. Sowohl 1996-98 wie auch 2009/10 von namhaften Architekten renoviert und umgebaut, präsentiert sich die gesamte Anlage in neuem Glanz. Sie wird ergänzt durch ein attraktives Café mit Terrasse und Blick auf den Garten.
Publikationen - Gesamtkatalog der Sammlung (2003), Kurzkatalog (2009), Führungen, Lesungen, Konzerte in der Gemäldegalerie, Kabinettausstellungen seit 2005.
Adresse
Haldenstrasse 95, 8400 Winterthur
Tel: +41 (0)58 466 77 40
Fax: +41 (0)58 466 77 44
E-Mail-Adresse: sor@bak.admin.ch
Öffnungszeiten
Dienstag, Donnerstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr
Mittwoch, 10 - 20 Uhr
Montag geschlossen Rollstuhlgängig
Museumsshop
Das Museumscafé ist geöffnet:
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Sonntag
10 - 17 Uhr
Mittwoch 10 - 21 Uhr
Samstag 10 - 23 Uhr
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