Nordlichter
Gruppenausstellung mit rund 80 Landschaftsgemälden von Künstlerinnen und Künstlern aus Skandinavien und Kanada, die zwischen 1880 und 1930 entstanden sind.
Zu Beginn des Jahres präsentiert die Fondation Beyeler die Gruppenausstellung «Nordlichter». Im Fokus der Ausstellung stehen rund 80 Landschaftsgemälde von Künstlerinnen und Künstlern aus Skandinavien und Kanada, die zwischen 1880 und 1930 entstanden sind, darunter Meisterwerke von Hilma af Klint und Edvard Munch. Sie alle verbindet der boreale Wald als eine gemeinsame Inspirationsquelle. Die scheinbar unermesslichen Wälder, das strahlende Licht der im Sommer schier endlosen Tage, die langen Nächte im Winter und Naturphänomene wie das Nordlicht haben eine eigene moderne nordische Malerei hervorgebracht, die bis heute eine besondere Anziehungskraft und Faszination ausübt. Der boreale Wald, der sich südlich und nördlich des Polarkreises erstreckt und zu den grössten Urwäldern der Erde zählt, wurde dabei zunehmend als eine Seelenlandschaft dargestellt.
Es ist das erste Mal, dass diese Bilder in dieser Konstellation in Europa zu sehen sein werden. Die Gruppenausstellung bietet die Möglichkeit, die Entwicklung der nordischen Landschaftsmalerei in der modernen Kunst anhand ausgewählter Werke von Helmi Biese, Anna Boberg, Emily Carr, Prinz Eugen, Gustaf Fjæstad, Akseli Gallen-Kallela, Lawren Harris, Hilma af Klint, J. E. H. MacDonald, Edvard Munch, Iwan Schischkin, Harald Sohlberg und Tom Thomson nachzuverfolgen und dabei KünstlerInnen zu entdecken, die vielen BesucherInnen noch unbekannt sein dürften.
«Nordlichter» ist eine Ausstellung der Fondation Beyeler, Riehen/Basel, und des Buffalo AKG Art Museum, Buffalo, New York.
Zu Beginn des Jahres präsentiert die Fondation Beyeler die Gruppenausstellung «Nordlichter». Im Fokus der Ausstellung stehen rund 80 Landschaftsgemälde von Künstlerinnen und Künstlern aus Skandinavien und Kanada, die zwischen 1880 und 1930 entstanden sind, darunter Meisterwerke von Hilma af Klint und Edvard Munch. Sie alle verbindet der boreale Wald als eine gemeinsame Inspirationsquelle. Die scheinbar unermesslichen Wälder, das strahlende Licht der im Sommer schier endlosen Tage, die langen Nächte im Winter und Naturphänomene wie das Nordlicht haben eine eigene moderne nordische Malerei hervorgebracht, die bis heute eine besondere Anziehungskraft und Faszination ausübt. Der boreale Wald, der sich südlich und nördlich des Polarkreises erstreckt und zu den grössten Urwäldern der Erde zählt, wurde dabei zunehmend als eine Seelenlandschaft dargestellt.
Es ist das erste Mal, dass diese Bilder in dieser Konstellation in Europa zu sehen sein werden. Die Gruppenausstellung bietet die Möglichkeit, die Entwicklung der nordischen Landschaftsmalerei in der modernen Kunst anhand ausgewählter Werke von Helmi Biese, Anna Boberg, Emily Carr, Prinz Eugen, Gustaf Fjæstad, Akseli Gallen-Kallela, Lawren Harris, Hilma af Klint, J. E. H. MacDonald, Edvard Munch, Iwan Schischkin, Harald Sohlberg und Tom Thomson nachzuverfolgen und dabei KünstlerInnen zu entdecken, die vielen BesucherInnen noch unbekannt sein dürften.
«Nordlichter» ist eine Ausstellung der Fondation Beyeler, Riehen/Basel, und des Buffalo AKG Art Museum, Buffalo, New York.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz