27. Apr. 2023, 07:39 Uhr
ugs, medienmitteilung
Dialog und Mitsprache beim Klimaschutz fördern
Die Stadt Winterthur stärkt beim Klimaschutz die Partizipations- und Beteiligungsmöglichkeiten. Die Bevölkerung und die verschiedenen Interessengruppen in Winterthur können sich in der Klimapolitik aktiv einbringen. Denn um die Klimaziele zu erreichen, sind spürbare Veränderungen notwendig, die mit den direkt Betroffenen diskutiert und von ihnen mitgestaltet werden sollen. Dazu baut die Stadt verschiedene Austauschformate aus, welche den Dialog mit Gesellschaft, Wirtschaft und Fachwelt ermöglichen.
Der Winter 2022/2023 wird als einer der mildesten seit Messbeginn in die Geschichte eingehen und hat die Folgen der Klimaveränderung ins Bewusstsein gerückt. Um die Pariser Klimaziele zu erreichen und katastrophale Klimafolgen abzuwenden, müssen die Treibhausgasemissionen weltweit schnell reduziert werden. Dazu braucht es griffige Klimaschutzmassnahmen auf globaler, nationaler und lokaler Ebene. Bei der Umsetzung der Massnahmen auf lokaler Ebene will die Stadt Winterthur das Potenzial der Partizipation vermehrt nutzen.
Verstärkter Klimaschutz durch Teilhabe In der Schweiz ist der durch unseren Lebensstil und unser Konsumverhalten verursachte CO2-Ausstoss pro Kopf mehr als doppelt so hoch wie der weltweite Durchschnitt. Um unseren Beitrag zum globalen Klimaziel zu leisten, sind wir deshalb in besonderem Mass gefordert. Die Stimmbevölkerung von Winterthur hat sich mit dem Ja zu netto null Treibhausgasemissionen bis 2040 zu einem ambitionierten Kurs beim Klimaschutz bekannt. Mit dem Klimaplan hat die Stadt Winterthur ein auf diese Zielsetzung abgestimmtes Massnahmenbündel geschnürt. Die Verwaltung kann das Ziel jedoch nicht im Alleingang erreichen. Sie ist angewiesen auf die Unterstützung und das aktive Mitmachen der Anspruchsgruppen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Fachwelt.
Bekenntnis für Klimapartizipation Der Stadtrat will bei der Umsetzung des Winterthurer Klimaplans vermehrt Möglichkeiten bieten, dass sich die Bevölkerung und unterschiedliche Anspruchsgruppen einbringen und Lösungswege mitgestalten können. Dazu werden Dialog-Gefässe ausgebaut, unter anderem während der Klimawoche und des Klimatags. Zudem plant der Umwelt- und Gesundheitsschutz ab diesem Jahr eine Veranstaltungsreihe für den Klimadialog aufzubauen. Weitere Gefässe werden laufend geprüft und bedürfnisorientiert umgesetzt. Ziel ist, vorhandenes Engagement für den Klimaschutz einzubinden und tragfähige Lösungen und Zukunftsbilder gemeinsam zu entwickeln. Die verstärkte Partizipation unterstützt die Befähigung und Sensibilisierung ganz unterschiedlicher sozialer Gruppen. Sei es bei der Förderung von erneuerbaren Energien, klimaschonender Ernährung, nachhaltigen Mobilitätsformen oder eines klimaverträglicheren Konsumverhaltens.
Der Winter 2022/2023 wird als einer der mildesten seit Messbeginn in die Geschichte eingehen und hat die Folgen der Klimaveränderung ins Bewusstsein gerückt. Um die Pariser Klimaziele zu erreichen und katastrophale Klimafolgen abzuwenden, müssen die Treibhausgasemissionen weltweit schnell reduziert werden. Dazu braucht es griffige Klimaschutzmassnahmen auf globaler, nationaler und lokaler Ebene. Bei der Umsetzung der Massnahmen auf lokaler Ebene will die Stadt Winterthur das Potenzial der Partizipation vermehrt nutzen.
Verstärkter Klimaschutz durch Teilhabe In der Schweiz ist der durch unseren Lebensstil und unser Konsumverhalten verursachte CO2-Ausstoss pro Kopf mehr als doppelt so hoch wie der weltweite Durchschnitt. Um unseren Beitrag zum globalen Klimaziel zu leisten, sind wir deshalb in besonderem Mass gefordert. Die Stimmbevölkerung von Winterthur hat sich mit dem Ja zu netto null Treibhausgasemissionen bis 2040 zu einem ambitionierten Kurs beim Klimaschutz bekannt. Mit dem Klimaplan hat die Stadt Winterthur ein auf diese Zielsetzung abgestimmtes Massnahmenbündel geschnürt. Die Verwaltung kann das Ziel jedoch nicht im Alleingang erreichen. Sie ist angewiesen auf die Unterstützung und das aktive Mitmachen der Anspruchsgruppen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Fachwelt.
Bekenntnis für Klimapartizipation Der Stadtrat will bei der Umsetzung des Winterthurer Klimaplans vermehrt Möglichkeiten bieten, dass sich die Bevölkerung und unterschiedliche Anspruchsgruppen einbringen und Lösungswege mitgestalten können. Dazu werden Dialog-Gefässe ausgebaut, unter anderem während der Klimawoche und des Klimatags. Zudem plant der Umwelt- und Gesundheitsschutz ab diesem Jahr eine Veranstaltungsreihe für den Klimadialog aufzubauen. Weitere Gefässe werden laufend geprüft und bedürfnisorientiert umgesetzt. Ziel ist, vorhandenes Engagement für den Klimaschutz einzubinden und tragfähige Lösungen und Zukunftsbilder gemeinsam zu entwickeln. Die verstärkte Partizipation unterstützt die Befähigung und Sensibilisierung ganz unterschiedlicher sozialer Gruppen. Sei es bei der Förderung von erneuerbaren Energien, klimaschonender Ernährung, nachhaltigen Mobilitätsformen oder eines klimaverträglicheren Konsumverhaltens.