IN PERSONA. Die Schwestern von Müstair und ihre Lieblingsobjekte
«…und der Eigenart vieler zu dienen…» aus der Regel des Heiligen Benedikt
Die Ausstellung widmet sich den acht Benediktinerinnen von Müstair und ihren Vorlieben und Talenten. Mit ihren persönlichen Erfahrungen, Interessen und Charaktereigenschaften machen sie die Gemeinschaft einzigartig. In den Spannungsfeldern zwischen Mensch und Religion sowie Subjekt und Gemeinschaft nähert sich die Ausstellung der Frage, wieviel Raum es in einer Gemeinschaft für Individualität geben kann.
Für die Präsentation im Refektorium, dem gemeinsamen Speisesaal, haben die Schwestern von Müstair jeweils ein Lieblingsobjekt zur Verfügung gestellt. Die Gegenstände spiegeln ihre Neigungen und Fähigkeiten wider und stammen sowohl aus geistlichen wie auch weltlichen Lebensbereichen ihres Klosteralltags. Entstanden ist eine facettenreiche Zusammenstellung an Objekten, die von eigenen künstlerischen Arbeiten, über Familienerbstücke, bis hin zu kleinen Guilty Pleasures, wie sportlichen Fanartikeln oder dem Latte Macchiato von Starbucks, reichen.
Die Ausstellung widmet sich den acht Benediktinerinnen von Müstair und ihren Vorlieben und Talenten. Mit ihren persönlichen Erfahrungen, Interessen und Charaktereigenschaften machen sie die Gemeinschaft einzigartig. In den Spannungsfeldern zwischen Mensch und Religion sowie Subjekt und Gemeinschaft nähert sich die Ausstellung der Frage, wieviel Raum es in einer Gemeinschaft für Individualität geben kann.
Für die Präsentation im Refektorium, dem gemeinsamen Speisesaal, haben die Schwestern von Müstair jeweils ein Lieblingsobjekt zur Verfügung gestellt. Die Gegenstände spiegeln ihre Neigungen und Fähigkeiten wider und stammen sowohl aus geistlichen wie auch weltlichen Lebensbereichen ihres Klosteralltags. Entstanden ist eine facettenreiche Zusammenstellung an Objekten, die von eigenen künstlerischen Arbeiten, über Familienerbstücke, bis hin zu kleinen Guilty Pleasures, wie sportlichen Fanartikeln oder dem Latte Macchiato von Starbucks, reichen.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz